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Wir freuen uns über Ihren Besuch und hoffen, dass Sie beim Surfen, Stöbern und Schmökern auf unserer Homepage alle Informationen finden, die Sie suchen.
Wir versuchen, immer aktuell und zeitnah über unsere Aktivitäten zu informieren.
Der Sportkreis Böblingen sieht sich als Scharnier zwischen den Sportvereinen im Landkreis Böblingen und dem Württembergischen Landessportbund (WLSB). Aus diesem Grund werden Sie auf unserer Homepage auch viele Weiterleitungen finden, die Sie zu den top aktuellen Informationen des WLSB führen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Surfen auf unseren Seiten und natürlich noch viel mehr Freude beim Sport treiben – am besten bei unseren Angeboten, den Angeboten unserer Mitgliedsvereine und unseren Fachverbänden.
*** Aktuelles aus dem Sportkreis ***
Referat Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport
Übungsleiter - Fortbildung am 11.11.2023 in Herrenberg
Notfalltraining beim Tennisclub Weil im Schönbuch
Am 17. April fand in Weil im Schönbuch im DRK Rettungszentrum ein Notfalltraining statt. Organisiert und bezahlt hatte das der Tennisclub und fast 20 Mitglieder nahem daran teil. Da waren auch alle Altersgruppen dabei aus vielen aktiven Mannschaften. Wenn der Club viele Mannschaften hat, z.B. 70-er und 75-er Mannschaften, im August ein Seniorenturnier (gilt schon ab 45 Jahre) ausrichtet, dann kann man das große Interesse verstehen. Ein Notfall tritt schneller ein als gedacht, jeder konnte davon erzählen, und dann kann man helfen und vielleicht sogar ein Leben retten.
Dann ging es los: erst ein theoretischer Teil (wer braucht denn so etwas?) und dann die Praxis (wissen wir doch alles). Schnell haben wir festgestellt, dass das eben nicht stimmt. Die erste Frage war nach dem letzten DRK Kurs zu dem Thema: von vor 2 Jahren bis zu über 60 Jahren! Da könnte dann doch eine Auffrischung gut tun, oder? Die Frage: „brauchen wir so etwas“ konnte sehr schnell beantwortet werden.
Den genauen Unfallort zu beschreiben ist nicht immer einfach. Z.B. ist die Tennisanlage groß und wenn der Notarzt zur Halle fährt, weil diese Adresse angegeben ist, dann kann wertvolle Zeit vergehen. Eine Meldekette zu etablieren ist immer hilfreich, dass die Rettung schnell den Weg zum Unfallopfer findet. Auch gab das DRK wertvolle Tipps zur Sicherung des Unfallortes an die man in der Aufregung nicht immer denkt.
Ein Satz blieb im Gedächtnis: mit dem Unfallopfer etwas zu machen ist immer viel besser als nichts zu tun! Kann man da etwas falsch machen? Ja, wenn man nichts macht! Mut zur Aktion! Diesen Satz nahmen alle Teilnehmer mit.
Dann begann der praktische Teil, der in drei Gruppen unterteilt wurde. Bei der ersten Gruppe ging es um die Verbandstechnik, was nun gar nichts mit den Verbandsspielen zu tun hatte. Wie legt man richtig einen Verband an und wo und wie genau? Wo befindet sich eigentlich der Verbandskasten und wo befindet er sich: im Clubhaus oder in der Tennishalle? Was ist denn in dem Verbandskasten drin? Wie oft findet eine Kontrolle statt? Wer füllt ihn auf wenn etwas fehlt? Fragen, die nicht immer eine Antwort fanden.
Der zweite Teil beschäftigte sich mit der Wiederbelebung. Dazu gab es genügend Gummipuppen zum üben und es wurde richtig anstrengend! Die richtige Technik war dabei ein zentrales Thema. Bei der Puppe ging das noch, aber wie wird das bei einem Unfallopfer sein? Diese Frage, so hofften wahrscheinlich alle Teilnehmer, stellt sich hoffentlich nie!
Die stabile Seitenlage, das Stichwort kannten alle, nur wie macht man es richtig? Dazu waren dann auf einer entsprechenden Fläche Decken ausgebreitet und man konnte kräftig üben. Gar nicht so einfach eine Decke unter den Verletzten zu schieben. Aber man lernet die richtige Technik und schnell wusste am, wie man das mit der stabilen Seitenlage richtig macht.
Zum Schluss wurde auch noch die Handhabung des Defibrators gezeigt. Wo der hängt wissen noch die meisten der Teilnehmer, aber wie muss man ihn dann anwenden? Immerhin spricht der Defibrator und gibt die notwendigen Anweisungen, vorausgesetzt die Batterie ist noch aktiv! Auch dafür zu sorgen ist eine wichtige Aufgabe die entsprechend zugeteilt werden muss.
Die Veranstaltung beim DRK war ein voller Erfolg! Alle Vereine, nicht nur der Tennisklub, sollten ein solches Tranig anbieten. Nicht jeder Woche kommt es zu einem Notfall, aber wenn es dazu kommt sollte man optimal darauf vorbereitet sein!
Para Tischtennis: Zwei Goldmedaillen für Baus in Slowenien
Bei den Slovenian Open in Lasko (9. bis 13. Mai) hat das deutsche Team fünf Medaillen gewonnen. Valentin Baus und Stephanie Grebe holten in ihren Klassen jeweils Einzel-Gold. Baus gewann mit Thomas Schmidberger zudem die Doppel-Konkurrenz. Eine starke Ausbeute des Paralympics-Siegers, für den das Turnier alles andere als optimal begann.
Den vollständigen Bericht findet man bei den Neuigkeiten aus den Fachverbänden.
Nachhaltigkeitspreis Sport
Der Wettbewerb ist gestartet - hier gibt's weitere Informationen!
Ab diesem Jahr zeichnet der Deutsche Nachhaltigkeitspreis zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Bundesinnenministerium erstmalig die Vorreiter der Nachhaltigkeit in der Sportwelt aus.
Die neue Kategorie der größten Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement in Europa würdigt ambitionierte, wirkungsorientierte Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Sportsektor und will dadurch die weitere Verbreitung der Nachhaltigkeitsidee in Sport, Sportöffentlichkeit und Sportindustrie fördern. Hierzu gehören z.B. wirksame Beiträge zu Klima- und Naturschutz, Ressourcenschonung und gesellschaftlichem Zusammenhalt.
Das Wichtigste im Überblick:
Teilnehmen können Verbände und Vereine, Unternehmen der Sport- und Medienindustrie sowie „Nachhaltigkeitsheldinnen und -helden des Alltags“.
Die Bewerbung erfolgt online in einem dieser Felder: Sportverbands- und vereinsleben; (Groß-)Veranstaltungen, Spieltage und Sportfeste; Sportstätten, Sportanlagen und Studios; Sportartikel, Sportgeräte und -kleidung; Sportmedien und „Nachhaltigkeitsheldinnen und -helden des Alltags“. Bewerbungsschluss: 31. Juli 2023.
Der erste DNP Sport wird am Abend des 24. November 2023 im Rahmen des 16. Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf vergeben.
WSJ - Ehrungen
Die Württembergische Sportjugend (WSJ) hat neue Ehrungen (nachstehender Link).
Dabei handelt es sich um zwei zusätzliche Ehrungen: Die Diamant- und die Junior-Ehrung. Zudem gibt es nun bei der WSJ zu jeder Ehrung einen Bildungsgutschein (Wert 20 €) dazu.
Die Ehrungen können bereits ab sofort online beantragt werden.
20. Runde der „Sterne des Sports“
Jetzt bewerben, um im Jubiläumsjahr 2023 an Deutschlands bedeutendstem Vereinswettbewerb teilzunehmen
Der attraktivste Wettbewerb für Sportvereine geht in sein 20. Jahr. Auch 2023 können sich die rund 87.000 Vereine in Deutschland mit besonderen Beispielen ihres gesellschaftlichen Engagements bei den „Sternen des Sports“ bewerben. Der vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und den Volksbanken Raiffeisenbanken gemeinsam veranstaltete Wettbewerb freut sich über Bewerbungen, die für die laufende Runde bis zum 30. Juni 2023 eingereicht werden können. Gesucht werden beispielsweise Initiativen aus den Bereichen Bildung und Qualifikation, Gesundheit, Integration und Inklusion, Klimaschutz, Digitalisierung, Demokratieförderung oder Mitgliedergewinnung. Die Finalisten erwartet bei der Preisverleihung des „Großen Stern des Sports in Gold“ im Januar 2024 in Berlin eine Ehrung auf höchster Ebene. Der bundesweit erstplatzierte Sportverein erhält neben dem Gold-Pokal ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.
Crowdfunding für Projektumsetzung im Vorfeld möglich
Im Vorfeld ihrer Bewerbung können Sportvereine zunächst Gelder für die Realisierung ihrer Engagementidee über die genossenschaftliche Crowdfunding-Plattform „Viele schaffen mehr“ einsammeln. Damit machen sie zugleich auf ihre Idee öffentlich aufmerksam, können neben Geldmitteln auch Fans und weitere Unterstützer für sich gewinnen. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Crowdfunding-Kampagne können Sportvereine ihre Engagementidee in die Tat umsetzen und sich mit dem umgesetzten Projekt bei den „Sternen des Sports“ bewerben – alles über eine zentrale Plattform: www.viele-schaffen-mehr.de/sterne-des-sports
Bewerbungsverfahren digitalisiert und einfach
Ob mit oder ohne vorgeschaltetem Crowdfunding – die Teilnahme am Wettbewerb „Sterne des Sports“ ist denkbar einfach und voll digitalisiert. Bewerben können sich die Sportvereine mit ihren umgesetzten Initiativen entweder über die jeweiligen Internetseiten der teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken oder direkt über www.sterne-des-sports.de/vereine/bewerbung/. Für die Bewerbungen gilt eine Stichtagsregelung zum 30. Juni. Vereine, die sich bis zum Stichtag bewerben, nehmen am Wettbewerb 2023 teil. Die Bewerbungsphase für den Wettbewerb 2024 startet nahtlos am 1. Juli 2023 und endet am 30. Juni 2024. Mit dieser Regelung können die teilnehmenden Sportvereine ihre Bewerbungen ganzjährig einreichen.
Weitere Informationen zu den „Sternen des Sports“ 2023 unter www.sterne-des-sports.de.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Cornelia Schulz
Pressesprecherin
Schellingstraße 4
10785 Berlin
T +49 30 20 21-13 30
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.bvr.de
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Eva Werthmann
Leiterin Verbandskommunikation
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 6 96 70 03 49
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.dosb.de
Info-Fahrt 2023
Die diesjährige Info-Fahrt des Sportkreises führt vom 26.-29. September an den Kaiserstuhl und in die Vogesen. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Der Sportkreis berichtet im Teilhabe-Beirat des Landkreises Böblingen
Durchstarten nach Corona
Sportkreis Böblingen nimmt neuen Anlauf zum Sportabzeichen für Menschen mit Behinderung
„Sportabzeichen mit Handicap“ heißt das Projekt des Sportkreises Böblingen, das Ekkehard Fauth in der jüngsten Sitzung des Teilhabe-Beirats Landkreis Böblingen im großen Sitzungssaal des Landratsamts vorstellte. „Ich glaube, wir sind da führend im Land“, antwortete der Präsident des Sportkreises Böblingen auf die Frage nach ähnlichen Aktivitäten in anderen Landkreisen Baden-Württembergs.
261 Sportvereine zählt der Sportkreis Böblingen, doch nicht einmal zwei Dutzend davon, meist die Großvereine, antworteten bei einer Befragung zu Inklusionsangeboten unter ihrem Dach. „Viele kleinere Vereine können solche Aktivitäten allein schon personell kaum stemmen“, nimmt Ekkehard Fauth diese in Schutz. Eine ganz andere Hausnummer ist dagegen das Sportkreisprojekt „Sportabzeichen mit Handicap“. Es stieß bereits beim ersten Anlauf zu Jahresbeginn 2020 auf eine tolle Resonanz bei Behinderteneinrichtungen. „Wir mussten niemand groß überreden“, stellte der rührige Sportkreispräsident, im Hauptberuf Bürgermeister von Aidlingen, zufrieden fest. Allein die folgenden Coronamaßnahmen legten alle weiteren für das eigentliche Olympiajahr geplanten Aktivitäten auf Eis.
Aber nur vorerst. Denn jetzt wollen Fauth und seine Mitstreiter wieder durchstarten. „Es wird ein organisatorischer Kraftakt“, weiß der Sportkreispräsident. Denn obwohl es das Sportabzeichen für Menschen mit Behinderung mit stets angepassten Regeln schon seit Jahrzehnten gibt, müssen allerorts spätestens bis April oder Mai Prüferinnen und Prüfer für diese speziellen Anforderungen geschult werden. „Möglichst viele Menschen sind das Ziel“ aber auch bei den Teilnehmern. Sie müssen wie die normalen Sportabzeichen-Absolventen Übungen aus den Bereichen Kraft, Ausdauer und Koordination bestehen, außerdem sollte man schwimmen können. „Das Sportabzeichen mit seinen unzähligen Übungen bietet die Möglichkeit, dass jeder teilnehmen kann“, unterstreicht Ekkehard Fauth.
Neben dem Sportkreispräsidenten erläuterten auch Ute Steinheber vom VfL Sindelfingen und Rose Schaal von der SV Böblingen (SVB) im Teilhabe-Beirat die Angebote ihrer Vereine für und mit Behinderten. So wie unter anderem Tischtennis und Wassergymnastik beim VfL oder Schwimmen und die auch im Leistungssport erfolgreichen Rollstuhlfechter von der SVB mit Zugpferden wie dem Paralympics-Teilnehmer Maurice Schmidt. „Wir legen großen Wert auf die gemeinsame Durchführung von Sport und Bewegung“, bekräftigte Rose Schaal. Ekkehard Fauth aber erwartet, dass dem Projekt „Sportabzeichen mit Handicap“ nach der Vollbremsung durch Corona jetzt keine neuen Hindernisse im Wege stehen. „Ich hoffe, dass wir’s zu dieser Sommersaison hinkriegen“, formuliert er optimistisch.
Jahresprogramm 2023
Geflüchtete - Informationen zum Konflikt in der Ukraine
Wollen Sie in Ihrem Verein Geflüchteten aus der Ukraine die teilnahme am Sportbetrieb ermöglichen?
Alle Informationen, die Sie hierfür benötigen, finden Sie auf der WLSB-Homepage:
Börse unserer Vereine
Kennen Sie eigentlich schon die Vereinsbörse auf dieser Homepage (Aktuelles/Börse unserer Vereine) ?
Gerne sind wir mit dieser Börse unseren Vereinen behilflich, wenn sie für ihren Verein Personal suchen.